Der Freundeskreis der Beginenstiftung

Die Beginenstiftung hat FörderInnen und FreundInnen …

Als Freundeskreismitglied ermöglichen Sie der Stiftung mit einem selbstgewählten Jahresbeitrag (mindestens 40 EUR) die Arbeit zur Förderung gemeinschaftlichen Frauenwohnens, insbesondere eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit mithilfe von professionell gestalteten Informationsunterlagen (Homepage, Flyer, newsletter etc.).

Was tun wir für Frauen?

Wir setzen uns erfolgreich für gemeinschaftliches Wohnen allein lebender Frauen jeden Alters ein.

Wir beteiligen uns bundesweit an selbst organisierten Frauenwohnprojekten im Gemeinschaftseigentum und schützen diese gegen Spekulation und Verkauf.

Wir vergeben alle zwei Jahre an zwei engagierte Singlefrauen den Beginenpreis.

Was tun Sie für uns?

Mit uns zusammen können Sie unser Modell des nachhaltigen gemeinschaftlichen Frauenwohnens bekannter zu machen, denn angesichts der Wohnsituation ist unsere Arbeit dringender denn je.

Sie können an Ihrem Wohnort eine Initiativgruppe gründen.

Als Freundeskreismitglied können Sie uns zusätzlich mit Rat und Tat, sowie finanziell unterstützen.

 

Was tun wir für Sie?

Wir organisieren monatlich den Wohntisch im Tübinger Beginenhaus in der Mauerstraße 3 und geben dort Frauen die Möglichkeit, sich für Wohnprojekte finden zu können.

Wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem Beginenhaus.

Sie werden als Erste benachrichtigt, wenn sich eine neue Projektgruppe bildet oder eine Wohnung in einem bestehenden Beginenhaus frei wird.

Sie erhalten zu allen Veranstaltungen eine persönliche Einladung.

 

Werden Sie gleich aktiv und laden Sie sich unserer Freundeskreiskarte herunter:

Freundeskreiskarte (pdf-Datei)

Oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf!

Mehr zum Freundeskreis der Beginenstiftung

Im Sommer 2005 wurde der Freundeskreis der Beginenstiftung gegründet. Dem Freundeskreis gehören heute alle Personen an, die die Arbeit der Beginenstiftung mit einer regelmäßigen Spende unterstützen.

Wir freuen uns über weitere Mitglieder, insbesondere auch über Männer, die das gemeinschaftliche Wohnen allein lebender Frauen fördern wollen. Oft sind es Töchter und Söhne, die ihre Mütter ermutigen, sich auf eine tragende und anregende Gemeinschaft einzulassen. Allerdings ist zu bedenken: Gemeinschaftliche Wohnprojekte sind kein besseres betreutes Wohnen, sondern selbst organisierte Projekte. Man muss noch unternehmungslustig und fit sein, um sie in Gang zu bringen.